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Marcel Tyroller o.T. 2013 |
Marcel Tyroller
o.T. 2013 Vier bewegliche Wände bilden in der Ausstellungshalle einen begehbaren Raum im Raum. Die Flächen ändern zyklisch und im gleichen Sinn den Winkel zu einander, bleiben jedoch formschlüssig. Diese Bewegung beugt den innen verspiegelten Raum perspektivisch. |
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christoph nicolaus
„Winterreise“
(2005)
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jeannette muñoz
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jeannettemunoz16mm.blogspot.ch |
Jeanette Muñoz Die Projektion cinematografischer Fotogramme ohne Bewegung zeigt die eigentliche Struktur des cinematografischen Materials. Die Einzelbilder sind angehaltene Erinnerung des Gefilmten. Jedes Einzelbild beinhaltet gleichermassen sein vorhergehendes und nachfolgendes. Die vorliegende Arbeit zeigt 5 Fotogramme, gefilmt auf 16mm mit der Geschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde. |
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roman wörndl & juschi bannaski “ always” (3`20, 2013) |
romanwoerndl.de juschibannaski.de |
Roman Wörndl & Juschi Bannaski “ Always” (3`20, 2013) Unverdrossen schreibt der Stock das Wort in den grauen Sand, nachlässig Macht das graue Meer die Mühe zunichte. Ein Kinderspiel, nicht zu gewinnen. Oder bewahrheitet sich "A-l-w-a-y-s" doch auf unheimliche Weise, wenn einfach nicht aufgehört wird? Die Arbeit von Juschi Bannaski (geb. 1955, Deutschland) und Roman Wörndl (geb. 1957, Deutschland) entwickelt eine seltsame Kraft. "Immer WAS?", möchte man fragen und beginnt, die Universalität im illusorischen Wunsch nach Beständigkeit zu erahnen. |
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christoph brech Red Cloud 11’16, colour, sound, USA, 2004 – CA0504 |
christophbrech.com |
Christoph Brech Red Cloud 11’16, colour, sound, USA, 2004 – CA0504 In Red Cloud, a captivating mediation on time and subjectivity, Brech films a segment of rural landscape in Nebraska from a passing car. The landscape in question is between Kearny, the absolute geographical center oft he United States, and Red Cloud, a small town nearby, where Pulitzer Prize-winning author Willa Cather spent her formative years and located so many of her novels and short stories. |
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Katja
Bonnländer Schaukel
Videoinstallation 2005 Loop 5 min. -
11 Std.
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Katja Bonnländer Schaukel Videoinstallation 2005 Loop 5 min. - 11 Std. von Sonnernauf - Sonnenuntergang Die Isar fließt, eine Frau schaukelt darüber, ihr Kleid weht, die Sonne wandert, es wird Tag, es wird Nacht. Die Arbeit “Schaukel” vermittelt eine existentielle Ebene des Erlebens und verweist zugleich auf die mentale Fähigkeit des Vorstellens, Erfindens einer Situation, die einem Traum entspringen könnte. Vergänglichkeit und Kontinuität bestehen „währendeinander“. Die besondere Zeit- und Lichtqualität der Arbeit erweitern den realen Ort, an dem sie gezeigt wird. Durch den perspektivischen Fluss entsteht eine transparente Achse, die über den Ort, an dem sie gezeigt wird, hinausweist. |
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halle 1 phase II |
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berkan karpat
die weitung – ein
koranprojekt in 3 teilen (teil 3)
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karpat.de |
Berkan Karpat DIE WEITUNG – EIN KORANPROJEKT IN 3 TEILEN TEIL1: 24.12.2013 bis 9.01.2014 (ganztägig) – Eintritt frei Bosch Brücke am Deutschen Museum DIE WEITUNG: BASMALA – EINE KORANISCHE SKULPTUR TEIL 2: 9.01.2014, 19.30 Uhr – Eintritt frei Muffathalle DIE WEITUNG: HATIM – EINE KORANISCHE PHONOGRAPHIE AUF 114 KöRPER Karten-Reservierung & Infos unter: dieweitung@gmx.de TEIL 3: 14.02. bis 09.03.2014 (jew. Fr. 17.00 – 19.00 Uhr + Sa./So. 16.00 – 19.00 Uhr) – Eintritt frei Ehemalige Betriebswerkstätten Isartalbahn (Benediktbeurerstrasse) DIE WEITUNG: SERBET – EINE KORANISCHE INSTALLATION TEAM Idee, Konzept: Berkan Karpat / Gedicht: Zafer Senocak Metaphysischer Begleitung: Ph. D. Tayyar Deniztoker und der Rifai-Sufiorden Sprecher: Peter Pruchniewitz und 24 Rezitatoren / Begleiter: Andreas Ohrenschall Komposition: Ralf Meinz, Berkan Karpat / Skulptur: Lutz Deppisch, Gert Axenkopf Roboterprogrammierung: Markus Rickert / Licht: Peter Mentzel Eine Produktion von Berkan Karpat. Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München Mit Unterstützung des Muffatwerks sowie www.kunst-im-bau.org Kontakt : Simone Lutz PR, Blutenburgstr. 82/RGB, 80636 München Tel.: 089. 20 20 80 31, Mobil: 0179. 4592140, E-Mail: simonelutz.pr@gmx.de DIE WEITUNG In seinem dreiteiligen Projekt „Die Weitung“ setzt sich Berkan Karpat mit der Ästhetik des Korans auseinander. Jahrhundertelang wurde der Koran auch als Manifest der Ästhetik verstanden, erfahren und ausgekundschaftet – vor allem auf den Feldern Rezitation und Kalligrafie. Heute scheint dieser Aspekt des Korans in Ost wie West weitestgehend in Vergessenheit geraten zu sein und ist allenfalls noch in der Wiederkehr traditioneller Formen anzutreffen. Mit „Die Weitung“ unternimmt Karpat nun den Versuch für den Koran eine heutige künstlerische Sprache zu finden. Eine Sprache, die auf der Tradition fußt (und diese weder ausstellt noch kopiert), aber eine Übersetzung dieser Tradition in eine zeitgenössische Form unternimmt. „Ich glaube, dass ein neuer Zugang zur Ästhetik des Korans möglich ist, wenn wir seiner poetischen Kraft zuhören, wenn wir die Klangsubstanz wieder aus dem Werk explorieren und ihr in einem poetischen und nicht im dialektischen oder didaktischen Sinne zuhören. Die Brücke, die man auf diese Weise über das Hören beschreitet ist dabei so dünn wie ein Haar und so scharf wie ein Schwert.“ (Berkan Karpat) Die drei Teile von „Die Weitung“ legen denn auch ihre Emphase auf den vielfältigen Umgang mit dem Klang – kaum verwunderlich, ist doch der Koran selbst viel mehr ein Vortrags- als ein Lesetext, ja sein Sinn und seine Bedeutung erfüllen sich eigentlich nur im (lauten) Vortragen. „Rezitiere!“ (Sure 96) fordert denn auch das Buch selbst von seinen Lesern, und bei Karpat wird dieser Klang des Korans nicht nur hörbar, sondern auch fühlbar, sichtbar und schmeckbar. Eine charakteristische Herangehensweise für den Künstler, der in vielen seiner Werke synästhetische Wahrnehmungen evoziert und das bis zu dem Punkt, an dem Kunstwerk und Rezipient untrennbar miteinander verwoben werden – und das in ihrer körperlichen Existenz. So beeinflussten in seinen Arbeiten schon Blutwerte von Zuschauern das Kunstwerk oder umgekehrt wurde der Versuch unternommen den Besucher in seinen biophysischen Werten zu verändern, wobei die medizinische Messung integraler Bestandteil der Aufführung war. Karpat generiert so eine radikale Form der Intimität, die im Extremfall das Kunstwerk ins Innere des Zuschauers verlegt und so die Grenzen zwischen Betrachter und Schöpfer niederreißt. In „Die Weitung“ nimmt er gewissermaßen eine „Klang-Einschreibung“ oder besser eine „Phonographie“ des Korans vor – in Teil 1 auf das Wasser der Isar, in Teil 2 auf 114 Körper und in Teil 3 auf Zucker. Mit leichter Hand verbindet er dabei auch die scheinbar unversöhnlichen Pole Spiritualität und High- Tech. In seinem dreiteiligen Koranprojekt „Die Weitung“ ist das Zusammenwirken von Technik und Spiritualität sowohl Mittel für eine heutige künstlerische Sprache als auch inhaltliche Herausforderung. Denn die islamische Welt – in Gestalt ihrer größten weltlichen Macht, des osmanischen Reichs – zerfällt im Laufe des 19. Jahrhunderts politisch und wirtschaftlich an der Unfähigkeit die westlichen Errungenschaften u.a. auf dem Gebiet der Industrialisierung in ihr Staatssystem zu integrieren. Es ist also kein Zufall, dass sich Karpat auf der Suche nach einer neuen Ästhetik des Korans nicht nur technischer Mittel bedient, sondern auch drei Orte für seine drei Teile von „Die Weitung“ in München aussucht, die stellvertretend für die technische Revolution des 18. und 19 Jahrhunderts stehen: Die Brücke am Deutschen Museum, das größte und älteste naturwissenschaftlich-technische Museen der Welt, das Muffatwerk, ehemaliges Wasser- bzw. Elektrizitätswerk sowie die Betriebswerkstätten der Isartalbahn, einst früh elektrifizierter Bahnlinie mit eigenem Kraftwerk. 24.12.2013 bis 9.01.2014 (ganztägig) – Eintritt frei Bosch Brücke am Deutschen Museum TEIL1: DIE WEITUNG: BASMALA – EINE KORANISCHE SKULPTUR b-ismi-llahi r-raḥmani r-raḥimi (Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen, kurz: Basmala) ist die Anrufung, die (fast) jeder Sure des Korans voransteht. In Karpats koranischer Skulptur „Die Weitung“ wird dieser Schriftzug auf die Pupille jedes einzelnen Betrachters geworfen, graviert sich mittels eines optischen Spieles gewissermaßen auf seiner Netzhaut ein. Der Blick des Passanten trägt das Wort Gottes und dieser Blick wiederum wird zu Klang. Abgenommen an der Skulptur werden die Pupillenbewegungen der Passanten, welche in Sinustöne umgewandelt werden. Der Klang des Blicks ist hörbar und wird gleichzeitig in das Wasser der Isar übertragen – so entsteht ein Basmala aus tausend Augen, das durch die Stadt fließt. Teil 1 von „Die Weitung“ ist eine Hommage an Muhyiddin Ibn Arabi (1165-1240), einen der bekanntesten und einflussreichsten Sufis, der in seinem Werk „Fusus al-Hikam“ den Menschen als Pupille Gottes bezeichnet, denn durch ihn (den Menschen) sieht Gott auf seine Schöpfung. 9.01.2014, 19.30 Uhr – Eintritt frei / Karten & Infos unter: dieweitung@gmx.de Muffathalle TEIL 2: DIE WEITUNG: HATIM – EINE KORANISCHE PHONOGRAPHIE AUF 114 KÖRPER Der Vortrag des Korans gilt als Kunst und Ritual. Die simultane Rezitation des gesamten Textes (genannt: Hatim) ist für die Gläubigen ein sakraler Akt. Das ist der Ausgangspunkt von Berkan Karpat, wenn er es im zweiten Teil seines Projektes „Die Weitung: Hatim. Eine koranische Phonografie auf 114 Körper“ unternimmt eine jahrhundertealte Tradition in bisher unbekanntes Terrain zu führen. 114 Körper werden auf eine Reise in den Klang des Korans geschickt, der sich als fühl- und hörbare Partitur von 27 Stimmen entfaltet. Rezitierte Suren erklingen mal als Duo, mal als Terzett, dann als 27- stimmige Klangmasse, aus der sich wiederrum einzelne Rezitatoren herausschälen. So entsteht ein ganz eigener poetischer Klangraum, der nicht nur für die Besucher fühl- und hörbar ist, sondern auch auf das durch die Muffathalle fliesende Isarwasser übertragen wird und dessen Frequenzspektrum ändert. Diese Veränderung des Frequenzspektrums des Wassers wird in einer Abfolge von Sinustönen hörbar gemacht und verwebt sich mit der Partitur der 27 Stimmen. So schreibt sich der Klang des Korans in den Fluss und in 114 Körper ein; sie alle werden zur Bühne für das Wort, zu lebenden poetischen Skulpturen, jede eine Sure für sich. 14.02. bis 09.03.2014 (jew. Fr./Sa./So. 17.00 – 20.00 Uhr) – Eintritt frei Ehemalige Betriebswerkstätten Isartalbahn (Benediktbeurerstrasse) TEIL 3: DIE WEITUNG: SERBET – EINE KORANISCHE INSTALLATION Die Sure 36 des Koran genannt „Ya Sin“ ist laut Mohammed „das Herz des Koran“ und in ihrer Kompaktheit eine Art islamisches Glaubensbekenntnis. Traditionell wird sie bei Tod und Beerdigung rezitiert. In Teil 3 von „Die Weitung“ erklingt die Sure nicht, sondern ihr in Vibration umgewandelter Klang lässt aus 114 Schüsseln Zucker in die Luft springen. Flüchtigste Staubskulpturen entstehen für Sekunden und lösen sich beim Niederfallen in Wasser auf. Das so entstandene Serbet (Zuckerwasser) kann von den Besuchern getrunken werden – jedem das Herz des Koran auf der Zunge. Biografie Berkan Karpat Berkan Karpat wurde 1965 in Istanbul geboren und wuchs in München auf. Seit 1998 kreiert er Inszenierungen und Installationen, die zwischen Theater, Bildender Kunst und Wissenschaft ebenso wie zwischen Orient und Okzident changieren. Sie zeigen eine poetische Bilderwelt, die Grenzen sprengt und ebenso unmittelbar sinnlich wie nachhaltig anregend wirkt. Viele seiner Arbeiten wie „tanzende der elektrik“ am Odeonsplatz, „robinsonsyndrom2“ im Englischen Garten oder „Mariens Woyzeck Ghaselen“ auf der Großhesseloher Brücke fanden mit großem Erfolg im öffentlichen Raum statt. Auch über die Grenzen Münchens und Europas hinaus hat sich der Künstler einen Namen gemacht, so war er mit Werken zu Gast beim renommierten CyberArts-Festival in Boston/ USA, beim Festival sequences in Reykjavik/Island, in der Hagia Sofia, Istanbul/Türkei, sowie beim Schumann- Festival in Düsseldorf oder bei der Münchener Biennale. Auch konzeptionierte und gestaltete er im Düsseldorfer museumkunstpalast die Islam-Ausstellung „ich esse licht“. Darüber hinaus führte Berkan Karpats innovativer künstlerischer Ansatz zu einer Reihe von internationalen Einladungen an Universitäten und Museen, bei denen er seinen künstlerischen Ansatz vorstellte, u.a. Université du Québec à Montréal in Kanada, Massachusetts College of Art, Boston/USA, Hyper-Studio, M.I.T. Cambridge/USA, Folkwang Museum, Essen, Inst. für Kunstgeschichte und Inst. für Theaterwissenschaft, LMU München, Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle und Lewisham College, London. Zuletzt war er mit einem Vortrag zu Gast im Louvre, Paris.Biografie Berkan Karpat Berkan Karpat wurde 1965 in Istanbul geboren und wuchs in München auf. Seit 1998 kreiert er Inszenierungen und Installationen, die zwischen Theater, Bildender Kunst und Wissenschaft ebenso wie zwischen Orient und Okzident changieren. Sie zeigen eine poetische Bilderwelt, die Grenzen sprengt und ebenso unmittelbar sinnlich wie nachhaltig anregend wirkt. Viele seiner Arbeiten wie „tanzende der elektrik“ am Odeonsplatz, „robinsonsyndrom2“ im Englischen Garten oder „Mariens Woyzeck Ghaselen“ auf der Großhesseloher Brücke fanden mit großem Erfolg im öffentlichen Raum statt. Auch über die Grenzen Münchens und Europas hinaus hat sich der Künstler einen Namen gemacht, so war er mit Werken zu Gast beim renommierten CyberArts-Festival in Boston/ USA, beim Festival sequences in Reykjavik/Island, in der Hagia Sofia, Istanbul/Türkei, sowie beim Schumann- Festival in Düsseldorf oder bei der Münchener Biennale. Auch konzeptionierte und gestaltete er im Düsseldorfer museumkunstpalast die Islam-Ausstellung „ich esse licht“. Darüber hinaus führte Berkan Karpats innovativer künstlerischer Ansatz zu einer Reihe von internationalen Einladungen an Universitäten und Museen, bei denen er seinen künstlerischen Ansatz vorstellte, u.a. Université du Québec à Montréal in Kanada, Massachusetts College of Art, Boston/USA, Hyper-Studio, M.I.T. Cambridge/USA, Folkwang Museum, Essen, Inst. für Kunstgeschichte und Inst. für Theaterwissenschaft, LMU München, Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle und Lewisham College, London. Zuletzt war er mit einem Vortrag zu Gast im Louvre, Paris. Karpat veröffentlichte außerdem verschiedene Gedichtbände, meist zusammen mit dem Autor Zafer Senocak („landstimmung. neue gedichte“[Babel Verlag, 2008], „futuristenepilog. poeme“ [Babel Verlag, 2008] und „wie den vater nicht töten“*: [ein Sprechlabyrint, in: Morgenland, Fischer Verlag, 2000]. Von 2010 bis 2013 arbeitet er mit Münchner Schülern an Kunst-Technik Projekten im Rahmen des Modellprojektes TheoPrax der TU München. Berkan Karpat bei einem seiner Klangexperimente, Fotograf: Peter Kasper Projekte (Auswahl) 1999 „Tanzende der Elektrik“ - Odeonsplatz, München 2001 „das robinsonsyndrom 2“ - Englischer Garten, München 2002/3 „nazim hikmet: auf dem schiff zum mars“ - Deutsches Museum München & CyberArt-Festival Boston/USA 2005 „kollaps der kassandramaschine: ich breche fleisch zu neuen welten“ – BILD1: HIOBS KLAGE, Theaterinstallation vor dem Justizpalast, München BILD2: DER FALL JACK-THE-RIPPER, Von-der-Tann-Unterführung, München 2006 „Mariens Woyzeck Ghaselen“ Ein Stationendrama an Marienklause und Großhesseloher Brücke, München 2006 „Ich esse Licht“, Düsseldorf, museum kunst palast (25.11.06 – 11.02.07) Künstlerische Konzeption und Ausführung der Islam-Ausstellung 2008 „Landung auf Goldpapier“ – Teil1: Hagia Sofia, Istanbul/TR, Teil2: Salvatorkirche, München, Teil3: Städt. Gewächshaus, München 2010 „hör ich blüten sterben – DNA des Vergessens“, Königsplatz, München 2011 „11.9.11 - DNA der Erinnerung“, Karolinenplatz + Amerika Haus, München 2012 „AndersArtig. Ein Cosmox mit 100 Schülern“, Münchner Kammerspiele im Rahmen der Münchener Biennale für neues Musiktheater 2012 11.9.11 – Teil2“, im Rahmen des Festivals Rodeo München 2012 „ein atem macht glas um dich – DNA des Verschwindens“, Weissenburger Platz, München |
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