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Weltversprechen
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veranstaltungen
mit: antoine beuger>
roman
bunka> joachim
eckl> tomma galonska>
JISR>
ahmed
mounib> yalla nghanni>
christoph nicolaus>
vox
nostra> michael pisaro>
rasha ragab>
sylvia
alexandra schimag> tommy
schmidt> normisa pereira da silva>
toffaha> nikolai
vogel>
kulturjurte>
Veranstaltungskalender:
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Do. 12.
/ So. 15. / Mi. 18. / Do. 19. / Mo. 23. / Di. 24. / Do. 26. / Fr. 27.
/ So. 29 / Mo. 30. Januar /
Mi. 1. und Do. 2. Februar 2017
Performances:
Jeweils 20:00 Uhr (Dauer ca. 35 Min.)
Das ist alles wahr
Oder: Exkursion in das Textbauwerk
DIE PERSER von Aischylos
Ein Theaterprojekt von Tomma Galonska
Konzept für Gabrielenstrasse 9
Video von Maurus Post
Wie gehen wir heute im Theater mit klassischem Text-Erbe um?
Vorschlag: Unaufgeregte aber hellhörige
Erfahrungsräume für die großen Texte
kreieren.
Die Tragödie DIE PERSER von Aischylos gewährt einen
erschütternden Blick in die Entscheidungsschlacht der
Perserkriege
um 480 v.u.Z., die als maßgeblich für das Schicksal
Europas
gilt. Das Stück markiert die Geburtsstunde der demokratischen
(griechischen) Ordnung, die über die autokratische (persische)
siegt. Doch aus der historischen Kriegstragödie leuchtet eine
weitere Botschaft heraus, die jede(n) Einzelne(n) und uns als offene
Gesellschaft angeht: Das Aufgeben der totalitären Ordnung
fällt zusammen mit einem inneren Kraftakt: Der geschlagene
Held
verlangt
von sich selbst, das Aussprechen des Schrecklichen, im Sinne der
Trauer.
Sein Erkenntnisprozess wird von der Gemeinschaft mitgetragen.
Entlang der deutschen Übersetzung des Dramas durch Heiner
Müller und Peter Witzmann, hat Galonska drei szenische Skizzen
und
ein Libretto für eine Sprechstimme entwickelt.
Teil 1: Die Angst zerschlagen
Teil 2: Der Jubel der Sieger
Teil 3: Der Akt des Trauerns
Installation & Video
Ein etwa 40 m² großes rotes Quadrat auf der Erde,
von vier
beleuchteten Säulen eingerahmt und nicht betretbar. Symbol
eines
ehemaligen Palastes? Eines Tempels? Einer verlassenen Welt? Eines
Schlachtfeldes? Oder einfach ein markierter Ort? Markiert
wofür?
Entlang der Fensterfront außen Treppenstufen, die an die
verlassenen Reihen eines Amphitheaters erinnern. Darauf aufgestellt
Reihen von Fackeln. Siegerfackeln oder Totenlichter? Mahnwache oder
einfach nur Feuer?
Während der Ausstellungszeiten ist dies ein Ort, an dem sich
Besucher aufhalten können. Ein Video von Maurus Post, das
während der Probenarbeit entstanden ist, gibt Einblick in die
Werkstatt der Performerin. Szenenausschnitte und Stimmungsbilder
verweisen auf die abendlichen Veranstaltungen, zeigen diese aber nicht.
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13. Januar + 3 Februar, 19 Uhr
Joachim Eckl - Performance: Der erste Tropfen
Wasser als Lebenselement und seine andauernde Transformation in
unterschiedliche Agregatzustände beschäftigen mich
seit
meiner Kindheit am Fluss. Es sind die grundlegenden Prozesse des Lebens
die durch das Wasser ablaufen und zu Tage treten.
Installation: Der letzte Raum
http://www.heimart.at
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13. Januar, 20 Uhr
JISR mit
Gast Roman Bunka
KLASSISCHE ARABISCHE MUSIK aus 12 Jahrhunderten
mit der Gruppe :جِسْر JISR ("Brücke")
Ehab Abou Fakhar - Viola
Abathar Kmash - Oud-Laute
Muhsin Ramdan - Perkussion & Gesang
Als Gast Roman Bunka - Oud-Laute, Daf-Rahmentrommel
Mit kleinen Einführungen in die arabische Musikgeschichte.
Ehab Abou Fakhar (Viola) & Abathar Kmash (Oud, Cello) sind zu
Beginn von 2016 über die Balkanroute von Syrien nach
München
gekommen. Beide sind professionell an der Musikhochschule in Damaskus
ausgebildeten Musiker und hatten neben ihrem wenigen Gepäck
ihre
Instrumente dabei.
Der Münchner Roman Bunka gilt als bester Oud-Spieler in
Deutschland und ausserhalb des arabischen Raumes. Er spielt in vielen
arbischen Ensembles. U.a. mit Mohamed Mounir, einem der bekanntesten
und beliebtesten Komponisten und Musiker Ägyptens.
Die Gruppe zusammengeführt hat der Sänger und
Perkussionist
und schon lange in München wohnende Marokkaner Muhsin Ramdan.
http://www.romanbunka.de/index.html
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17. Januar, 20 Uhr
Ahmed Mounib und Gäste
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rabāb
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20. Januar, 20 Uhr
Yalla Nghanni (arabischer Chor für
Klassische arabische Musik)
(( Der arabischer Chor für Klassische Musik ))
- Der Arabischer-Chor, München, beschäftigt sich mit
klassischer und folkloristischer Musik und Gesang aus verschiedenen
arabischen Länder aus dem 18. und 19. Jahrhundert, sowie auch
für andalusische Musik "Muwashah" aus dem 9. Jahrhundert.
Musiker;
Oud spieler: Amin Lkandushi
Tromlerin: Astrid Tauchmann-Markl
Choreleiter: Alaa Alhargani
Arabischer
Text:
(( فرقة
الكورال العربي للموسيقى الكلاسيكية ))
- تهتم فرقة الكورال العربية للموسيقى الكلاسيكية ومقرها في ميونخ، تهتم
بالأغاني العربية التراثية والفولكلورية من القرن التاسع عشر
والقرن
العشرين من مختلف الدول العربية وكذلك الموشحات الأندلسية التي تعود الى
القرن التاسع.
وكذلك تقدم الفرقة مقطوعات موسيقية جماعية وفردية.
الموسيقيون؛
عازف العود: أمين القندوشي
عازفو الايقاع: آستريد تاوخمان-ماركل
قائد الكورال: علاء الحركاني
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22. Januar, 20 Uhr
EXPANDING TIME
geistliche Melodien des Mittelalters und japanische Haikus in
arabischer Sprache
Stimmen
Baßflöte
Steinharfe
Rezitation
Uns inspirieren frei fließende Formen
wie die der klösterlichen Psalmgesänge, die
Unendlichkeit und die poetische Kraft der Worte.
Der menschliche Atem ist das Zeitmass für Artikulation und
Ausdrucksweise.
Bewegungen und ortsspezifische Positionierungen im Raum geben dem Ort
selbst
seine eigene Stimme.
Winnie Brückner – Gesang
Philipp Cieslewicz – Gesang
Burkard Wehner - Gesang
Normisa Pereira da Silva - Baßflöte
Rasha Ragab - Rezitationen (arabisch)
Christoph Nicolaus - Steinharfe
VOX NOSTRA hier mit Winnie Brückner, Philipp Cieslewicz, Burkard Wehner (Leitung) http://www.vox-nostra.de/
Normisa Pereira da Silva http://www.musiker-sein.de/
Rasha Ragab, Christoph Nicolaus http://www.toffaha.org/
https://vimeo.com/190157798
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25. Januar 20 Uhr
Nikolai Vogel liest aus „Spam
Diamond“
31. Januar, 20 Uhr
Nikolai Vogel
„Große ungeordnete
Aufzählung (Detail)“
eine Leseperformance
Nikolai
Vogels Text "Große ungeordnete Aufzählung" wird
laufend
verändert, fortgeschrieben und an verschiedenen Orten, die er
sich
einverleibt und in die er sich einschreibt und temporär
installiert. Neben Publikationsorten wie in Zeitschriften und
Büchern nutzt er auch verschiedenste andere Medienformate,
deren
Zeitanfälligkeit den Textfluss bedingt. Winzigen Bleisatz,
handgeschriebene Spruchbänder, Webprogrammierung und oft auch
analoge Bandmaschinen und Diktiergeräte. Die "Große
ungeordnete Aufzählung" ist eine sich immer wieder verlierende
und
neu findende Weltbestandsaufnahme in verschiedensten Details,
changierend zwischen Subjekt und Objekt, Lyrik und Prosa, Literatur und
Skulptur, Original und Kopie. Die "Große ungeordnete
Aufzählung" gibt es immer nur in Details! Das Ganze ist
Fiktion.
Nikolai Vogel performt aus der "Großen ungeordneten
Aufzählung". Details, Pausen, Stakkato, Stille, ein Fluss aus
Begriffen, eins aus dem anderen, all die Wörter im Kopf -
jeder
und jede der ZuhörerInnen wird zum gelesenen Text ganz eigene
aufsteigenden Erinnerungen und Bilder vorfinden.
..., blinde Fenster, gähnende Räume,
Gebäudesanierung,
leere Tiefgaragenstellplätze, das Nach-oben-Streben der
Treppen,
verlassene Stockwerke, entfernte Trennwände, freigelegte
Rohre,
die sichtbaren Wege der Leitungen, abgeschlagener Putz, Bruchglas,
Gerüste, die Schichtung vergangener Jahrzehnte,
Isolationsmaterial, Zeitfluss, Gewerbemieten, ...
Im Druck erschienen Details der "Großen ungeordneten
Aufzählung" als eigenständige
Veröffentlichung bisher
bei Peter Ludewig (2008 u. 2015), in der Parasitenpresse (2009) und bei
SuKuLTuR (2014). Weitere Details wurden in Literaturzeitschriften
(Konzepte, Matrix, Idiome, außer.dem)
veröffentlicht. In
verschiedenen Ausstellungssituationen und Lesungen waren akustische und
verschriftlichte Installationen aus der "Großen ungeordneten
Aufzählung" zu sehen und zu hören.
Nikolai Vogel (* 1971) in München. Autor und
Künstler.
Studierte Germanistik, Philosophie und Informatik an der LMU
München. Teilnahme beim 12. Open Mike 2004 und beim
Ingeborg-Bachmann-Preis 2005. Stipendiat der Autorenwerkstatt im LCB
2005. Bayerischer Kunstförderpreis 2007, Sparte Literatur.
Projektstipendium Bildende Kunst der Stadt München 2008.
http://www.nikolaivogel.com/
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28. Januar, 20 Uhr
Antoine Beuger / Clara Janés
„DIWAN DES FEUEROPALS“
mit A. Beuger, Rasha Ragab, Sylvia Alexandra Schimag
DIWAN DES FEUEROPALS:
Nicht in deinem Leben lebst du,
noch in der heutigen Zeit,
wo lebst du?, fragen sie.
In der Liebe, sage ich,
meine Adern sind spiegelnde Bäche geworden,
Flussbett für diese Legende
von zwei jungen Menschen,
die am Ende eines langen Weges
je in sich einander fanden
und dort bestürzt erkannten,
dass der Geliebte nur
im Inneren der Träume wohnt.
In ihrem Gedichtzyklus Diván del ópalo de fuego
(Diwan
des Feueropals), 1996 zum ersten Mal veröffentlicht,
erzählt
und meditiert Clara Janés (geboren 1940), deren Werk
allgemein
als ein Höhepunkt der spanischen Liebeslyrik betrachtet wird,
die
Legende von Leila und Madschnún neu.
Jeder in der arabischen Welt des Orients kennt diese Geschichte.
Ursprünglich eine beduinische Geschichte aus der
vorislamischen
Zeit wurde sie im Laufe der Jahrhunderte von einigen Dichtern zu einem
Epos gestaltet (die berühmteste Version ist vom persischen
Dichter
Nizami, entstanden um 1180). In der Sufimystik wurde die Geschichte von
Leila und Madschnún zum Bild der Liebesbeziehung zwischen
Gott
und Mensch. Und es gibt kaum einen orientalischen Dichter, der nicht
irgendwann in seinem Werk auf diese Legende bezugnimmt.
Clara Janés‘ Diwan des Feueropals ist eine
große
Meditation über die Liebe, über die eine Liebe,
göttlich
und menschlich, ganz im Sinne ihrer großen Vorbilder San Juan
de
la Cruz (1542-1591) und Ibn ‘Arabi (1165-1240). Gleichzeitig
ist
es eine Meditation über die Einheit von Liebe, Leben und
Poesie,
eine Meditation über das Herz (qalb).
Es ist ein gerade heute hochaktuelles Buch, in dem sich westliche und
orientalische Kultur und Geschichte in ihrer Jahrhunderte alten
gegenseitigen Durchdringung zeigen, entgegen allem Gerede über
„clash of cultures“ und
„Islamisierung“.
Mit Antoine Beuger, Rababa; Rasha Ragab, Sprache; Sylvia Alexandra
Schimag, Sprache
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3. Februar, 20 Uhr
Michael Pisaro „beings, heat and
cold“
Beings,
Heat and Cold
for a group of any size with sounding materials, instruments and voices
score (pdf) >>
http://www.wandelweiser.de/michael-pisaro.html
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Video
während der Ausstellung und Performance zur Finissage am 05.
Februar, 18 Uhr
Tommy
Schmidt
Ankündigung Kunstfestival
Gabrielenstraße
SeLa, Die Gesellschaft für selbstbestimmtes Ableben wird schon
bald Dienstleitungen zu einem sanften und sicheren Übergang
vom
irdischen Leben in andere Daseinsformen anbieten. SelA arbeitet absolut
legal, professionell und auf höchstem
Qualitätsniveau.
Ableben mit SelA wird zu einem Fest für den Klienten,
für die
Familie und für Freunde. Die Klienten bestimmen das
Ablebedatum
selbst, das Ritual wird in einer ansprechenden Umgebung, auf Wunsch mit
Hinzuziehung von Geistlichen, Rednern, Musikensembles, etc. zelebriert.
Das Geschäftsmodell ist völlig neu und basiert auf
der
Annahme, dass rechtliche Bestimmungen, die
geschäftsmäßige Sterbehilfe ohne Vorliegen
einer
unheilbaren Krankheit verbieten, schon bald fallen werden: Der
gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Druck einerseits sowie das
zunehmende Bedürfnis, auch über das eigene Lebensende
selbst
bestimmen zu können, werden zu einer entsprechenden
gesetzgeberischen Neubewertung führen.
Der Businessplan von SelA basiert auf vier Säulen:
- Honorareinnahmen von Klienten für die Ablebebegleitung sowie
für Abschiedscoachings
- Förderung durch Pflege- und Krankenversicherer, etc. die
viel
Kosten sparen, wenn Versicherungsnehmer bei SelA zur rechten Zeit
ableben
- Organhandel. Klienten können ihre Organe in Zahlung geben
(auch diesbezügliche rechtliche Tabus werden bald fallen.
SelA ist ganz bewusst und erlebbar ein Gegenmodell und auch das einzig
legitime Nachfolgemodell zu den bisher von ehrenamtlich in Vereinen
organisierten Laien durchgeführten Sterbehilfen. Kein
freudloses,
heimliches Sterben in tristen Hotelzimmern ohne
Qualitätssicherung. SelA wird sich bereitwillig unter
behördliche Aufsicht begeben und sich nach ISO 9000
zertifizieren
lassen. SelA ist ein Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht und kann
gerade deshalb ein exzellentes Produkt anbieten.
SelA.
Dein Leben – deine Entscheidung.
SelA ist eine Fiktion und wird anlässlich
>>Festivalname<< als Video im Rahmen der
Ausstellung
gezeigt sowie im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes als
Geschäftsmodellpräsentation.
SelA ist eine Arbeit des Performance- und Medienkünstlers
Tommy Schmidt, München.
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Kulturjurte
Die
Kulturjurte ist Münchens urbaner Mitmachraum. Initiativen,
Projekte und Einzelpersonen sind eingeladen, diesen mit Ideen,
Veranstaltungen und Angeboten zu füllen. Dabei entsteht ein
breites und vielseitiges Kulturangebot, das für jeden
Bürger
der Stadt etwas interessantes bereit hält.
Der Stadt-Nomade, dem es zu Eigen ist, den Standort
regelmäßig zu ändern, zieht seit seinem
Bestehen
(Januar 2014) durch die Landeshauptstadt und belebt dabei
Leerstände, wie die ehemaligen Betriebswerkstätten
der Bahn
in Thalkirchen, die Papiermühle „Kegelhof“
in der Au
oder Brachflächen, wie am Kolumbusplatz oder das
Kreativquartier
am Leonrodplatz. Auch populäre Plätze wie den
Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilians-Universität,
oder
die Wiesenflächen vor und hinter der Kunstakademie verwandelt
der
interaktive Mitmachraum für einige Tage in einen
öffentlichen
Ort der Begegnung, des kreativen Mitgestaltens und der
bürgerlichen Partizipation.
Die Vielfalt der Initiativen, die sich an der Kulturjurte beteiligen,
macht diesen Ort zu einem interaktiven Spielplatz, beheimatet in
beinahe jedem Themenbereich einer am Gemeinwohl orientierten Zukunft.
Verwaltet und koordiniert wird der interaktive Wanderfreiraum im Rahmen
von Ideen³ e.V. derzeit von einer kleinen aber feinen
Gemeinschaft
an jungen Menschen, deren Vision es ist, Initiativkraft sichtbar zu
machen, Projekte miteinander in Verbindung zu bringen und selbst das
Rund der Jurte für ihre eigenen Visionen und Themen zu nutzen.
Die
kleine Gemeinschaft ist offen für neue Mitwirkende und all die
wunderbaren Ideen, die in die Welt möchten... Freiraum eben.
Unsere Philosophie:
Der offene Raum steht sinnbildlich für die Idee, das Leben zum
Besseren selbst zu gestalten und sich gegenseitig zu helfen. Wir wollen
so wertstiftende und nachhaltige Prozesse in der Gesellschaft anregen.
In Zeiten von Digitalisierung und Individualisierung ist es uns
besonders wichtig, ein Umfeld zu schaffen, indem persönlicher
Kontakt und gemeinsame Initiativen im Mittelpunkt stehen. So
können kultur- und generationsübergreifend Menschen
in einen
wertvollen Austausch treten, die sonst einander nicht begegnen.
https://www.facebook.com/kulturjurte
http://kulturjurte.de
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